Das ehemalige Detmolder Modehaus Finke soll umgebaut werden. Im neuen Finke sind auf den Etagen 1 und 2 Arbeitsebenen für Studierende geplant.
Das EG soll weiterhin als Veranstaltungsfläche genutzt und durch einen Hochschulshop zur städtisch-zentralen Anlaufstelle der TH OWL werden.
Im DG erschliesst sich eine grossszügige Dachterasse und ein Konferenzraum für das Hochschulmagazin 52 Grad. Von hier aus soll endlich der einmalige Ausblick über Detmold für alle erlebbar gemacht werden.
Die neugeschaffene Lochblechfassade lässt das neue Finke in neuem Glanz erstrahlen. In unserer Ausarbeitung setzen wir den Fokus auf die Arbeitsebenen. Als markant sehen wir im Grundriss die Holmtreppe an, sowie die von uns definierten zwei architektonischen Grundelement des Gebäudes (siehe Schema).
Der von uns als eingeschobener Körper definierte Raum bekommt eine raumhohe Glasfront. In und um den zentralgeschaffenen Körper auf den Arbeitsebenen entstehen grosszügige Gruppen- und Einzelarbeitsplätze. Im Sitzen und Stehen finden wir unterschiedliche Arbeitspositionen. Das neue Fluchttreppenhaus bietet nicht nur einen direkten Zugang zu den Arbeitsplätzen, es entspricht auch den modernen Brandschutzrichtlinien. Somit verdient das Gebäude den Namen:
– Das neue Finke!
Der von uns als eingeschobener Körper definierte Raum bekommt eine raumhohe Glasfront. In und um den zentralgeschaffenen Körper auf den Arbeitsebenen entstehen grosszügige Gruppen- und Einzelarbeitsplätze. Im Sitzen und Stehen finden wir unterschiedliche Arbeitspositionen. Das neue Fluchttreppenhaus bietet nicht nur einen direkten Zugang zu den Arbeitsplätzen, es entspricht auch den modernen Brandschutzrichtlinien. Somit verdient das Gebäude den Namen:
– Das neue Finke!
Weiteres folgt…